WAS TUN ZU HAUSE?!?

Seit wegen der Coronakrise in Bayern die Ausgangssperren verhängt worden sind, habe ich täglich eine kleine Zeichnung in meine sozialen Netzwerke gesetzt. Die bildnerischen Notizen handeln davon, womit ich derzeit meine Tage sinnvoll und mit möglichst wenig Datenverbrauch fülle. Ganz banale Tätigkeit zum Teil, manchmal mit einem Augnezwinkern, aber doch auch gemeint als kleine Mutmacher, die zu Achtsamkeit, Aufmerksamkeit den kleinen Dingen gegenüber und, so irgend möglich, Dankbarkeit aufrufen für all das Schöne und Gute, das uns trotz allem umgibt.

Tatsächlich bin ich durch Aufträge so gut beschäftigt, dass ich nur wenig freie Zeit habe, meine eigenen guten Ratschläge umzusetzen wie in den Mauselöchern abzustauben, endlich mal in meinen Kunstbildbänden zu schmökern oder die Fotoalben auf Vordermann zu bringen. Aber es geht schon manches, was lange nicht ging, Spieleabende mit den Töchtern, mehr Briefe zu schreiben und manches mehr. Noch gehen mir die Ideen nicht aus für mein “Corona-Tagebuch”. zu finden auf Instagram unter uteplank und auf Facebook unter Ute Plank.